
Inhalt
Einleitung
Neues Jahr und neues Pech. Folgenden meiner 2-Jahre-Tradition Reise mit dem Ziel der Event-Teilnahme und eher
nicht wegen irgendwelcher tollen Landschaften, Orte oder Kultur. Außerdem nebenbei arbeiten an meinem langzeit Ziel jeden besuchten Ort auch
einmal (beinah) aus eigener Muskelkraft erreicht zu haben.
- Das Event war das Ziel LEL - London Edinburgh London. Besonders für mich weil es das erste “Ultra” Event ist von dem ich erfahren habe und es seitdem fahren wollte. Am Anfang erschien es mir zu schwer dann ist es sehr beliebt bei wenigen Plätzen (daher Losverfahren) und zwischendurch hatten wir ja auch Covid-19 ärger.
- Obwohl man London vielleicht annehmen könnte war es nicht auf meiner Liste; Auch bei meinem letzten England Ausflug war es nicht dabei sondern damals explizit vermieden.
- Zuletzt “musste” ich nach Lancaster, ein vermutlich wohl eher unbekanntes Ziel (Dazu passt das der man im Souvenir-Shop der Burg sagte sie wäre schon gern wenigsten so bekannt wie York). Es besteht hier ein zusammenhang zur 2013 Strecke: Familie. Ich wurde mal äh -gezwungen- mit den Flugzeug hierhin zu einer großen Feier anzureisen und musste daher diese Makel noch ausgleichen.
Route (Plan)
Wie immer die gefahrene Strecke bei OSM, inkl. relevanter Abweichung vom (realisierten) Plan. Aber ohne sehr lokaler Ecken aka falsches abbiegen oder besuche in Shops.
- Aufgrund des Event-Termins hatte ich für die Hin Route reichlich Zeit bei üblichen Urlaubsbeginn am Samstag; so ist sie etwas weniger direkt und nimmt noch 2 Bonus-Orte mit: Enschede und Brüssel. Ich dachte erst Brügge (“sehen und sterben”) wäre ein Bonus aber letztlich war der schon 2013 dabei und ich bin offenbar seitdem des Todes (er hat sich bemüht dazu später mehr)
- Wie inzwischen bekannt starten solche Events ab gewisser größer nicht mehr in den Orten nach denen sie benannt sind. “Chelmsford-Dalkeith-Chelmsford” klingt einfach nicht so gut! Daher habe ich die Stecke absichtlich noch über die Tower-Bridge gelegt trotz Befürchtung von ekligem Stadtverkehr. Wobei es auch nicht viele alternativen gibt nur ein paar Fähren oder -ebenfalls schon in der Stadt- 2 Fußgängertunnel.
- Ärgerlicherweise ist die anschließende Strecke nach Lancaster im ersten Stück identisch mit der LEL-Route und letztlich ist, und es auch oben recht “dicht” dran. Aber einen 350km Abstecher “mal eben” in so ein Event einbauen klappte dann doch nicht. Manchester kommt noch dazu weil es der Flughafen für den oben erwähnten Flug war.
- Die Rückstrecke ist wieder Tertiär und Bonus sie ganz zu schaffen. Daher hab ich sie nicht ganz so streng ausgelegt und nehme die Fähre schon ab Hull. Für die maximale mögliche Muskelkraft Strecke wäre natürlich wieder Dover angesagt gewesen oder wenigsten Harwich. Groningen ganz am Ende hab ich aufgenommen weil ich mal so ein riesiges Fahrradparkhaus mir anschauen wollte.

Hinweg
Der Plan das der Hinweg recht bequem und “kurz” ist passte zwar wurde aber schon vor Fahrtantritt torpediert. Durch einen Sturz etwa 6 Wochen vorher mit einer Zerrung die es sich einfach viel zu bequem gemacht hat. D.h. zum einen hatte ich vorher Trainingspause zum anderen war die Leistung massiv reduziert mit deutlicher Diskrepanz zwischen linken&rechtem Bein. Hier hilft mir das Powermeter überraschend dabei den Heilungsfortschritt zu beobachten. Daher alles schön langsam statt wie sonst die längste Strecke am ersten Tag. Und trotzdem Schmerzen - merkwürdigerweise vorallem nach dem Schlafen. So sah ich mich (erstmalig) dazu gezwungen Ibuprofen zu nehmen um das Fahren erträglich zu machen.
Ob die Zerrung dann doch endlich mal woanders hinwollte oder ich es durch fahren einfach gezwungen habe - ab England gings dann auch wieder ohne.
Dann gab’s den ersten Sturm: Im Zelt, von unten.
Die Naht der Luftmatratze ist in der Nacht 3 aufgerissen. Kein Problem dafür hängt ja schon seit 11 Jahre in dem Beutel ein Flickset - tja nur ist der Kleber eingetrocknet. Und die Selbstklebeficken sind nur für eine Nacht gedacht …
Also beginn einer Odyssee von Problemen über die folgenden Tage. Die Original-flicken und die Universalflicken (die ich ebenfalls seit 11 Jahren dabei habe) können bringen zwar was aber halt nicht so richtig dicht. Regelmäßiges Pumpen in der Nacht wird nötig. Aber es ist halt kein simples Loch sondern die Naht ist gerissen - und reißt unter der Belastung weiter auf. Also mehr abdichtungsversuche mit Sekundenkleber, noch größere Flicken drüber naja.

Meine Idee “hey ich fahr doch tubeless das dichtet doch” mit einfüllen von Tubeless-Dichtmilch um die kleinen Löcher des Flickens abzudichten war -suboptimal- nachdem ich die Flasche gelehrt hatte kam das ganze zeug nur an der Pumpe wieder raus. Im Reifen wird es durch die Rotation verteilt aber auf einer rotierende Matratze zu schlafen ist auch nicht so toll oder? Letztlich hat die Flüssigkeit die Flicke mehr unterlaufen und am Ende musste das ganze Zeug wieder raus. Nacht Nr 6 hatte ich dann keine lust mehr -dann- alle 30 Minuten Pumpen zu müssen d.h. ich hab quasi direkt auf’m Boden geschlafen: Nur mit der dünnen luftleeren Matratze dazwischen. Warm genug wars aber ziemlich hart.
Im Hotel (das war bereits geplannt vor Event ordentlich schlafen) hab ich dann alle Flicken versuche nochmal abgerissen und noch mehr neue Universallflicken mit mehr Zeit/Sorgfalt angebracht so das es in den weiteren Zeltnächten dann wieder nur alle ~2 Stunden Pumpen angesagt war.
Abseits dessen, und zugegeben zu erwarten, war spätestens ab Brüssel natürlich eh mit Gegenwind zu rechnen. Entlang dieser Kanalradweg war der aber schon deutlich und ziemlich nervig.
Niederlande mit dem Rad: Exakt das was man erwartet d.h. im Grunde besser als das was man sich vielleicht vorstellt. Aber auch sehr gewöhnungsbedürftig - klar es gibt tolle Radwege aber die müssen dann auch benutzt werden (mit doch teils langen Bettel-Ampel) weil hier eben ein starke segregation betrieben wird die es in Summe für alle besser macht. Und dann steht man plötzlich vor einer Ampel wo grün mit Pfeilen im Viereck angezeigt wird. Klar man kann es erfassen aber doch sehr ungewohnt das man bei grün weiter auf alle Richtungen achten muss! Was meine ich? Es gibt einige Ampel wo einen getrennte Radfahrer-Phase alle Richtung gleichzeitig grün macht. Die Idee dahinter ist das der Radverkehr (bei 15-20 km/h) einfach keine Ampel braucht (Video) - wenn man es nicht gewöhnt ist (und idr. schneller ist) fühlt es sich aber doch gefährlich an. Die Menge in dem Video ist mir nicht begegnet aber es ist trotzdem dramatisch viel mehr als anderswo. Ich habe aber den Eindruck das es zu lasten von Fußwegen geht.
Der Kontrast zu Belgien könnte dann nicht größer sein. Meine Erinnerung von 2013 und das ich Betonplattenwege gern als “belgisch” bezeichne wurde direkt bestätigt. Doch einige Straßen mit Betonplatten. Und aus unverständlichen gründen wird hier einfach alles als Radweg definiert - was ich sonst immer nur als (schmallen) Fußweg erfassen würde. Den gibt es dann natürlich nicht mehr. Da ich hinter Brüssel einen schöne Radroute an eine Kanal hatte reißt es aber wieder raus. Und Gent ist dann doch dicht an den Niederländischen Qualitäten dran.
Kurz vor Gent bin ich dann auch auf den Rennrad-Nachwuchs für Belgien getroffen für uns beide eine nette Abwechslung mit Sprint!
Zum Glück kommt vor England ja eben noch Belgien (und kleine Ecke Frankreich) sonst wäre der abfall für Radfahrer zu den Niederlande noch viel tiefer gewesen. Diese erste ecke mit Kent scheint besonders schlechte Straßen zu haben.
Vorher aber noch Spaß am Hafen Dover: Ich habe auf den falschen Pfeil der Radfahrer-Linie geschaut und bin gleich wieder durch die Ausreise Kontrolle durch, ein Hafenmitarbeiter musste mich durch Tor rauslassen. Das ganze scheint dann aber doch nicht so zentral erfasst zu werden bei meiner Richtigen einreise zurück in den Niederlanden gab’s jedenfalls keine Frage warum ich den doppelt eingereist bin ohne auszureisen oder so.
Überraschend gut war dann aber London meine Streck war rein absichtlich eine Route des NCN gefolgt und das war gut. Es gibt doch tatsächlich eine weite Strecke direkt am Wasser - und das direkt durch die Industriegebiete. Natürlich nicht “hübsch” aber halt Autofrei weit bis in die Stadt rein!
Und dann, wirklich unerwartet, wo ich dann in der Stadt war einen wunderbau ausgebaut Rad-Schnell(?) Strecke fast bis zur Tower-Bridge. Mit reichlich Nutzer - also offenbar ein gut ausgebautes Netz davon. Leider auf der Streck raus aus mit mehr Abstand zum Zentrum immer schlechter. Ich wusste von der Plannung das es ein Weg neben der Autobahn ist, aber ich dachte an sowas wie die Krone. Nein es war direkt daneben auf dem Bordstein urghs.

LFL
Tolle Orga, toller Startort - und wenn ich eins von den (sehr teuren) Zimmer bekommen hätte wäre auch der Tag vorher wunderbar bequem gewesen. Aber auch diese Mini-Hotel in dem ich war hatte gleich 3 andere Fahrer erwischt!
Ich würde auch sagen das Team hat das beste aus den verfügbaren Straßen gemacht - und dort wo es nicht ging Standen sie rum um uns sicher einzuweisen!
Die Orga war gegenüber 1001 letztes Jahr einfach um Lichtjahre voraus angefangen mit der Gepäckaufbewahrung wo ich mein Zelt diesmal einfach lassen konnte.
Aber dann kam halt der Richtige Sturm: Floris (Ist euch die geänderte Überschrift aufgefallen?)
Nur ein Fahrer hat es letztlich geschafft die Strecke erfolgreich abzuschließen - er war einfach schnell genug.
Rund 65% des Rest (inkl. mir) nur bis Richmond (also ca 600 km fehlend) und die anderen bis Moffat (vor Richmond) und noch ein paar wenigen zu anderen Stellen.
Dann sah sich der Organisator (Danial Webb) wegen der angekündigten Windgeschwindigkeiten in der Situation das er das Event pausieren musste (daher die Ansammlung in Richmond/Moffat)
als diese Pause dann verlängert wurde war den Fahrer eigentlich klar das mit ein komplettes Abbrechen wahrscheinlich war. Vermutlich stand die Entscheidung auch bei der Orga schon
fast fest sie musste aber noch abklären wie sie die über 1.000 Teilnehmer aus dieser Schule in Richmond wieder zurück bekommen. Das Team der Helfer und die Orga haben dann alles schnell umgestoßen und quasi das ganze verkürzt auf London-Richmond-London bzw. bald tauchten die ersten Schilder&Aufkleber London-Floris-London auf.
Zum Glück war diese Schulgebäude in Richmond recht neu&groß aber es wurden dann wohl doch deutlich mehr Bereiche benutzt als eigentlich vorgesehen war so das all die Leute irgendwo im Gang schlafen konnte - Zu kalt war’s bei der Menge von Leuten jedenfalls nicht mehr!
Erstaunlich die ruhe aller, keine Beschwerden oder Konflikte (die mir aufgefallen wären) trotz der vielen Leute: Alle war klar das es halt Pech mit dem Wetter war. Und einige von den Schotten (neben den ich zufällig bei der Verkündung der Entscheidung stand) hatte auch schon von Verwandten erfahren das die ganzen Wetterwarnungen wirklich kein Witz waren: Umgewehte Strommasten und Rettungseinsätze.
Später konnte man dann auch Berichte von den Leuten lesen (insbesondere von dem einen der ganz durch ist) wie es auf den wirklich neuralgische Punkt hinter Richmond war: Der Pass “Yad Moss”. Mit 600m nicht sehr hoch aber ein langestrecktes ding mit komplett freier Landschaft die irgendwo wind bremst. Die Leute die rüber sind haben nur das schlimmste von Sturm und ihrer Angst vor Problem dort berichtet …
In den ganzen Chaos hatte ich noch ein persönliches Drama: Ich hab mal wieder meine Titanium Spork verloren. Vermutlich auf dem Essens-tablet liegen gelassen.
Mehr dazu könnt ihr natürlich bei zahlreichen Blogs anderer Radler nachlesen z.b. Deutsch oder Englisch
Selbst hab ich den Sturm auch draußen erlebt: Bei einer kurzen Pausse knarrte es laut und dann brach auf der gegenüberliegenden Straßenseite ein gewaltiger Ast von einem Baum ab. In einem weiteren vorfall warf der Sturm das Rad um das unglücklich auf eine Stein fiel und einen Sprung im Rücksspiegel zurück ließ.
Der Rückweg war dann entspannt (war ja Zeit - wir hätten die Orte ja im Prinzip erst ca 2 Tage späte passieren sollen) - der ein oder andere ist auch ganz anders gefahren.
Theoretisch hätte ich hier jetzt meinen Plan auch umwerfen können und via Lancaster, aber dann wäre ich da halt komplett ohne Wechselklamotten aufgetaucht und Zelt war ja auch nicht dabei.
Dann ereilte mich aber der 2te Defekt dieser Reise: Mein Tretlager gab überraschend schnell (die sterben eh schnell aber das war wirklich nur 5.000km) den geist auf mit jede Menge spiel. Daher habe ich die Zeit in Cambridge genutzt und es einem Laden tauschen lassen.

Umweg und Rückweg
Weiter nach Lancaster. Ehrlich gesagt ohne die Verkürzung wäre die Zeit recht knapp geworden. Langsam gestartet und es wurde nicht schneller. Wind war auch immer noch Ordentlich.
Cambridge scheint etwas mehr Radlastig (wenn auch sehr Schlagloch behaftet) aber wirklich ungewöhnlich ist der Busway (ein Zwischending zwischen Bus und Straßenbahn) mit dem parallelen Wartungsweg der eine schöne lange und gradlinige Strecke ergibt.

Danach gibt es den Peak District der vorführt was hinter Richmond noch gekommen wäre: Steile anstiege in kahler Landschaft. Ideal für Gegenwind! Hinter Lancaster schließen sich die Yorkshire Dales die auch nicht viel anders sind, nur das pünktlich zu meinen Richtungswechsel auch der Wind gedreht hat. Bei der Planung bin ich hier einem Radweg auf der Karte gefolgt wie sich herausstellt trägt der auch einen Namen: Way of the Roses. (Bennant nach dem sog Rosenkrieg weil die Parteien Rosen im Emblem hatte die jetzt auch als Zeichen des Weges gelten).
In den Hügeln ist dann auch ordentlich einsam und ruhig auch die Hühner laufen über die Straße. Ein großteil der Straßen dort ist nur einspurig, kurvig und gesäumt von Mauern (bzw. Hecken im Flachland) man wundert sich warum da nicht ständig Autos Frontalcrashs haben.
Merkwürdig: Der Ort heißt “Kingston upon Hull” bei Gespräche dachte ich das ich auf Kingston kürzen kann. Nö - gekürzt wird auf Hull so hat keiner kapiert was ich wollte. Ließt man in der Wiki nach liegt das wohl daran das der Kingston Teil erst später dazukam.
Die Fähre nach Hull geht dann nur 1x täglich das gut zu Timen ist natürlich sehr aufwendig und hat eher schlecht geklappt. Aber mit frühsten Check-In kann ich wenigsten die teure Kabine maximal ausnutzen. Das einschiff ist etwas aufwendig mit Bus und Fahrstuhl aber es gibt einen ordentlichen Bereich mit bereitliegenden Seilen der Vertrauenerweckend ist das det Rad auch bei Seegang heile bleibt. (Ganz im Gegensatz zur Calais-<Dover mit nur einer Felgenquetscher) Und sogar eine handvoll andere Radler machen die überfahrt. Na Logo geht ja in die Niederlande!
Kaum angekommen gibt’s direkt ab Hafen bis quasi zur Grenze Deutschland Radweg. Also einen für Radfahrer nicht so einen wie meist in Deutschland für PKWs. Das sieht man auch gleich das ein Tunnel in Rotterdamm Aufzug/Treppe für Radverkehr hat. Der ist aber gerade kaputt - also wird natürlich einen Fahrspur der Autobahn gesperrt für die Umleitung! Bei uns gibt es ja nicht mal die kaputte Treppe.

Irgendwie hatte ich es sowieso vor aber mit dem Ausfall von LEL und dem Ausfall der Matratze habe ich mich dann wirklich dazu aufgemacht die Strecke von Rotterdam bis Berlin ohne richtige Übernachtung “durch zu machen”. Bei der Hitze am Tag war’s eh sinnvoll möglichst viel Nachts zu fahren. Wirklich toll war die Leistung aber auch nicht - sehr wahrscheinlich wegen der Übermüdung kombiniert mit der Hitze. Aber ich hatte ja glück: Statt dem eher üblichen Westwind hatte ich nochmal einen schönen Gegenwind. Insbesondere bei der Fahrt übers Meer. Ja, übers Meer also zumindest wenn man eine Karte von vor 1968 nehmen würde - das Südliche Flevoland existiert erst seitdem.
Matrjoschka Gepäck
Ein neuer Versuch wie man die leichte Brevet-Gepäck-Situation mit der Anreise bei vollem Gepäck kombiniert.
- 2023 hatte ich mir selbst ein Paket gesendet
- 2024 dachte ich in Italien bei der Post - da warte ich mich tot und hab einfach die Reisetaschen für alles genommen Und jetzt dieses Jahr ging Post natürlich auch wieder nicht, Zoll und so. Aber ich habe endlich mal praktisch probiert was ich die Jahre vorher dachte das es eh nicht geht: Ich hab die kleine Tasche mit etwas gewalt so zusammengefaltet das ich sie in die Gepäckträgertasche verstauen konnte. Der Platz wurde dadurch etwas knapp aber es hat offenbar funktioniert.

Weitere Bilder




















Gebaut wurde es offenbar von den Sachsen den die "Saxon Graves" liegen auch in sichtweite!





Statistik
- Gesamtlänge: 3835 km mit 21,3 Schnitt bzw. 7,9 inkl. aller Pausen
- Dauer: 20 Tage
- Höhenmeter: 21.846m
- 68.083 Kalorien
- 11.000 Schaltvorgänge
- Kosten: knapp 2.000 € davon: 600 € Event und 400 € Fähren.
- Reifenpanne: Eine, hinter Canterbury vermutlich Schraube. Mit Tubeless-Wurst erfolgreich behoben